Haben Sie schon einmal von implantierten Hunde-GPS gehört? Vielleicht ja, aber das Gerät existiert eigentlich nicht wirklich: Es ist nur eine Bezeichnung für zwei verschiedene Arten von Produkten, die für die Ortung unserer vierbeinigen Freunde verfügbar sind, sich aber voneinander unterscheiden.
Hunde-GPS unter der Haut, gibt es das wirklich?
Hunde-GPS unter der Haut, aber was genau ist das? Tatsächlich existiert kein Hunde-GPS als Implantat. Der Begriff bezeichnet zwei unterschiedliche Geräte, die aber beide nützlich sind, um unseren vierbeinigen Freund aufzuspüren. Es gibt einige Verwirrung in dieser Beziehung. GPS ist ein nützliches Werkzeug, um unseren Freund aufzuspüren. Es kann jedoch nicht unter die Haut implantiert werden.
GPS und Mikrochip-Ortungsgeräte, der Unterschied
Tatsächlich existiert das GPS für Hunde als Implantat nicht: GPS-Tracker können nicht in Hunde oder andere Haustiere implantiert werden, und es existiert kein Mikrochip für Hunde, der eine GPS-Ortung ermöglicht. GPS-Tracker können nicht unter die Haut eines Hundes implantiert werden, und die derzeit verfügbaren Hunde-Mikrochips bieten kein GPS-Tracking. Der Mikrochip für Hunde ist im Grunde ein Identifikationssystem über Radiofrequenz, das die Identifizierung des Haustieres ermöglicht. Es ist ein kleiner elektronischer Chip in der Größe eines Reisekorns, der eine eindeutige Identifikationsnummer enthält. Er wiegt etwa 0,025 Gramm und wird unter die Haut Ihres Hundes implantiert. Mikrochips sind praktisch nicht groß genug, um darin eine GPS-Tracking-Hardware unterzubringen und funktionieren nur, wenn ein Hund mit Mikrochip gefunden und zu einem Tierarzt gebracht wird. Wenn der Hund zum Tierarzt gebracht wird, liest dieser die ID des Mikrochips mit den Informationen des Besitzers mit dem entsprechenden Scanner ab. Ein GPS-Ortungsgerät hingegen ist mit dem Halsband und dem Smartphone verbunden und ermöglicht es Ihnen, Ihren Hund in Echtzeit zu lokalisieren, damit Sie ihn wiederfinden, sobald er entläuft.