Unsere Katzenfreunde sind Freigeister, daher können ein GPS-Katzenhalsband, ein iPhone 13 und ein bisschen Kaltblütigkeit in Zeiten helfen, in denen unser Freund beschließt, etwas mehr Zeit außerhalb des Hauses zu verbringen. Wie territorial auch immer, viele Katzen lieben es, sich auf Forschungsreise zu begeben und sind daher immer auf der Suche nach neuen Orten, an denen sie sich verstecken können, und nach hohen Gipfeln, die sie erklimmen möchten; die Folge ist, dass sie manchmal Schwierigkeiten haben, den Weg nach Hause zu finden oder ihn ganz vergessen. Unter diesen Umständen kann man sich leicht die Verzweiflung des Katzenbesitzers vorstellen, und gerade deshalb denken wir darüber nach, uns ein Ortungsgerät zuzulegen: Manche treffen diese Entscheidung, nachdem sie ihre Katze verloren und wiedergefunden haben, um die gleiche peinliche Situation nicht noch einmal zu erleben, und manche kaufen es als Präventivmaßnahme im Voraus. Was zählt ist letztendlich, dass es Möglichkeiten gibt, unser Lieblingstier zu orten.
GPS-Hundehalsbänder
In der Vergangenheit waren GPS-Halsbänder fast ausschließlich den Hunden vorbehalten, da sie sehr sperrig und daher ungeeignet für Katzen waren. Aber in den letzten Jahren wurden Fortschritte im Smartphone-Bereich verzeichnet, die dazu führten, dass bessere Ortungsgeräte für Tiere entwickelt wurden. Es konnten kleinere GPS-Module hergestellt werden, die in immer dünnere Smartphones passten und weniger Batterie verbrauchten. Dies hat dazu geführt, dass wir nun auch GPS-Katzenhalsbänder für iPhone 13 kaufen können, das an einer mittelgroßen Katze angebracht werden kann, ohne diese wesentlich in ihren Bewegungen zu behindern.
GPS -Katzenhalsband für iPhone 13
Damit sind wir auch beim Verlassen des Hauses sicher, dass uns angezeigt wird, was die Katze zu Hause oder im Garten treibt, ob sie schläft, herumläuft usw. Eine sehr nützliche Funktion, die in den neuesten Modellen integriert ist und auf die wir beim Kauf eines GPS-Katzenhalsbands für das iPhone 13 achten sollten, ist die Möglichkeit, einen virtuellen Zaun zu erstellen. D. h., wenn die Katze die eingegebenen Grenzen überschreitet, werden wir sofort benachrichtigt und können dementsprechend handeln. Die Katze kann sich also nicht allzu weit entfernen.