Wenn Sie einen Hundewelpen bei sich aufnehmen, ist die Aufregung groß. Was gibt es Schöneres, als so einen kleinen Vierbeiner beim Aufwachsen zu beobachten? Hier finden sie alles, was Sie über den Umgang mit einem zwei Monate alten Welpen wissen müssen.
Wie heißt man einen Welpen in seinem Zuhause willkommen?
Nehmen Sie bald einen Welpen bei sich auf? Dann ist es wichtig, sich vorzubereiten. Genau wie ein Kind braucht ein Hundewelpe viel Aufmerksamkeit, besonders in der Anfangsphase. Kuscheln und Streicheln im Überfluss sind genauso wichtig wie bestimmte Regeln. Das Haus muss artgerecht umgestaltet und alle Familienmitglieder müssen auf die zu befolgenden Regeln eingestimmt werden. Es fällt manchmal schwer, mit einem Welpen zu schimpfen, aber trotzdem ist es notwendig, um ernstere Probleme zu vermeiden, wenn er das Erwachsenenalter erreicht. Besorgen Sie zunächst eine schöne, kuschelige Hundehütte (oder sogar mehrere, die in verschiedenen Räumen aufgestellt werden können) und überlegen Sie sich, wo Sie diese am besten platzieren.
Denken Sie daran, dass Ihr Welpe sich nicht einsam fühlen möchte und stellen Sie die Hundehütten in den Räumen auf, in denen Sie sich am meisten aufhalten. Nützlich sind auch Spielzeuge und Bälle. Sie wissen sicher schon, dass es in den ersten Nächten schwer sein wird, das wahrscheinliche Jammern zu ignorieren, aber halten Sie durch, es ist richtig, dass der Welpe lernt, alleine in seinem eigenen Raum zu schlafen. Stellen Sie ihm dort, wo er frisst, immer eine Schale Wasser hin. Vergessen Sie die Pinkelmatten nicht, er muss schließlich noch lernen, wie er sein Geschäft verrichten soll. Sie brauchen vor allen Dingen am Anfang viel Ruhe und Geduld, aber das wissen Sie ja bereits.
Was gibt man einem Welpen zu fressen?
Wie alle Welpen wird auch Ihr kleiner Vierbeiner sich anfangs ein wenig verloren vorkommen. Keine Sorge, nach ein paar Tagen wird er die Hauptrolle bei Ihnen zu Hause spielen! Aber was geben Sie Ihrem Welpen zu fressen? Ein zwei Monate alter Hund ist mit Sicherheit schon entwöhnt und deshalb: keine Muttermilch mehr und stattdessen Hundekroketten! Wir empfehlen in der Regel Trockenfutter, eventuell leicht angefeuchtet mit lauwarmem Wasser. Der Welpe muss sich daran gewöhnen zu kauen. Auf dem Markt finden Sie verschiedene Produkte aller Art und Sie können die von Ihnen bevorzugten Nährstoffkombinationen auswählen.
Achten Sie immer auf das richtige Verhältnis von Proteinen, Vitaminen, Ballaststoffen usw. Die Ernährung ist sehr wichtig für einen Welpen. Er neigt dazu, anfangs dreimal am Tag zu fressen (Frühstück, Mittagessen und Abendessen); später sollte die Nahrungsmenge auf zwei oder eine Mahlzeit pro Tag aufgeteilt werden. Füttern, spielen und viel Liebe – das Leben als Welpe macht wirklich Spaß!